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Samstag, 31. August 2013

Eine Bilderflut

Da Bilder ja bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, spare ich mir heute das viele getippe und gebe euch dafür ein paar visuelle Eindrücke. Die Fotos sind zum Teil etwas durcheinander aber Erklärungen stehen dabei.
 Der Blick vom Dach meines Hauses auf die umliegenden Viertel.
 Dieses Bild soll zum einen zeigen, dass ich meine Wäsche selber wasche, zum anderen dass hier oft ein strammer Wind weht.
 Morgens liegt der Nebel im Tal.
 Der zentrale Platz im historischen Zentrum.
 Die prächtigste Kirche in Quito - la iglesia de compañia de jesus - laut UNESCO eins der einhundert wichtigsten Weltkulturerben überhaupt.
 Von Innen ist sie komplett vergoldet.
 Etwas verwackelt da das fotografieren eigentlich verboten war, dafür aber ziemlich goldig.
 Die Virgen de Panecillo (Jungfrau des Brötchens - so heisst der Hügel auf dem sie steht) ist sowas wie die Schutzheilige Quitos.
 Die Treppe zum ersten Stock. Geradezu wohnt Lenin mit seiner Familie, hinter der rechten Tür die man vielleicht erahnen kann wohne ich mit Rocio und Johanna.
 Die Treppe unseres Hauses.
 Links Candy, rechts Loba.
 Im Hof wachsen auch einige Kräuter und Gemüse.
 Victor, der älteste unserer Hunde.
 Auf dem Pichincha (4794m) man kann recht entspannt auf etwa 4100m gelangen. Wie hoch wir waren weiss ich nicht genau.
 Es gibt sowohl Wolken über, als auch unter einem.
 Man hat einen fantastischen Blick auf Quito.
 Stadt - Berge - Wolken.
 Der Weg zum kleineren der zwei Gipfel.
 Ein Panoramafoto.
 Mit der Seilbahn Teleferico kann man eine Menge Zeit sparen und hat einen tollen Ausblick.
 Ein weiterer Ausflug. Auf dem Weg nach Otavalo sehen wir den ziemlich beeindruckenden Cayambe (5796m), er ist der dritthöchste Berg Ecuadors und sein Südhang ist der einzige Punkt auf dem Äquator, an dem regelmässig Schnee liegt.
 Der Lago San Pablo ist der erste See den ich in Ecuador sehe. Im Hintergrund der Cerro Imbabura (4630m).
Wir machen auf dem Weg noch Pause an einem Wasserfall dessen Name mir entfallen ist.
 Er soll etwa 20m hoch sein.
 Leider ist der Regenbogen auf dem Foto nicht ganz so kräftig wie in Wirklichkeit.
 Wir haben unter dem Wasserfall "geduscht" wovon ich vielleicht später noch Bilder bekomme. Das Wasser stürzt mit solchem Druck herab das es wirklich schmerzhaft ist sich darunter zu stellen. Ausserdem gibt es aufgrund des herabstürzend Wassers einen heftigen Wind vom Wasserfall weg, der einem den Sprühregen so sehr entgegenpeitscht, dass man sich besser rückwärts nähert.
Mit ordentlicher Verspätung kommen wir am Markt von Otavalo an, der berühmt für indigenes Handwerk, Kleidung und recht billige Preise ist. Man kann jeden Quatsch kaufen, es gibt aber auch Vernünftiges.

Bald werde ich noch Bilder von meinem Zimmer, meiner Gastfamilie und dem Projekt, in dem ich ab Montag arbeiten werde, posten. Bis dahin viele Grüsse aus dem verschwenderisch schönen Ecuador.
¡Hasta luego!

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